Die erste Adresse für internationale Kunst in Niederösterreich
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Über das Museum
Architektur
Die Architektur der Kunsthalle Krems beeindruckt durch die gelungene Verbindung von historischer Bausubstanz und moderner Gestaltung. Das 1852 errichtete Gebäude, das ursprünglich als Tabakfabrik diente, wurde Ende der 1990er Jahre von dem Architekten Adolf Krischanitz zu einem zeitgemäßen Ausstellungshaus umgebaut. Dabei blieb die charakteristische Backsteinfassade erhalten, während das Innere durch moderne Architektur besticht.
Programmatik
„Durch mein Programm wird internationale Kunst in der Kunsthalle Krems lebendig. Im Austausch mit Künstler:innen entstehen Ausstellungen, die gesellschaftsrelevante Themen progressiv reflektieren. Dank bedeutender Kooperationen zeigen wir wichtige Positionen der zeitgenössischen Kunst oft erstmals im deutschsprachigen Raum und machen Entwicklungen sichtbar.“
- Florian Steininger, künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems
Geschichte
Als internationales Ausstellungshaus des Landes Niederösterreich überzeugt die Kunsthalle Krems seit über 20 Jahren mit richtungsweisenden monografischen Präsentationen sowie hochkarätigen thematischen Überblicksausstellungen im Spannungsfeld der Kunst des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst internationaler Künstler:innen. Mit ihrem umfangreichen Kunstvermittlungsprogramm versteht sich die Kunsthalle Krems als offener Ort der Wissensvermittlung und der Begeisterung für Kunst.